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  • In einer Umfrage des Incentive-Spezialisten cadooz landet Mitarbeiterincentivierung nur auf dem vorletzten Platz bei den digitalisierten HR-Bereichen
  • Fast sieben von zehn HR-Befragten sehen die Notwendigkeit die Mitarbeiterbindung zu automatisieren 
  • Mehr als zwei Drittel sehen eine Incentivierungs-Plattform als wahrscheinlichste Lösung

Hamburg, 27. Juni 2023. Die Digitalisierung und Automatisierung von Standardprozessen hält in vielen Unternehmensbereichen wie auch dem Personalwesen Einzug und gilt als eine der Antworten auf den Fachkräftemangel. In einem der wichtigsten Bereiche, der Mitarbeiterbindung jedoch, ist der Digitalisierungsgrad unzureichend. Das zeigt eine Umfrage unter 400 Mitarbeiter:innen von Human Resources (HR) Abteilungen deutscher Unternehmen von cadooz, einem auf Incentive-Marketing spezialisierten Schwesterunternehmen des Gutscheinprofis epay. cadooz setzt für über 3.000 Unternehmenskunden in der deutschsprachigen Region Lösungen zur Mitarbeitermotivation, Neukundengewinnung und Kundenbindung wie beispielsweise Bonusprogramme oder Mitarbeiterbindungstools um. In der Befragung landete die Mitarbeiterincentivierung nur auf dem vorletzten Platz bei der Frage, welche HR-Bereiche bereits digitale Tools einsetzen beziehungsweise komplett digitalisiert sind. Die Top-Platzierung belegten Lohn- und Gehaltsabrechnung (79 Prozent), Arbeitszeitmanagement (71 Prozent) und Personalakten (67 Prozent). 

Dieses Ergebnis ist vor dem Hintergrund des sich zuspitzenden Fachkräftemangels besonders alarmierend. Denn die Bedeutung der Incentivierung bei der Mitarbeiterbindung und -loyalität ist unstrittig. Doch manuelle Prozesse und mangelnder Komfort in der Nutzung seitens der Mitarbeitenden erschweren die nachhaltig erfolgreiche Incentivierung. Die Befragten haben den Ernst der Lage erkannt: Bereits fast sieben von zehn Personaler:innen (69,3 Prozent) stufen die Digitalisierung der Mitarbeiterbindung als wichtig beziehungsweise sehr wichtig ein. Folgerichtig wurden Investitionen in die Digitalisierung der Mitarbeiterbindung innerhalb der kommenden 12 Monate am häufigsten genannt (23 Prozent). 

Datenschutzkonformität und eine einfache, intuitive Bedienung für alle Beteiligten stehen im Fokus

Die befragten HR-Mitarbeiter:innen haben konkrete Vorstellungen, welche Eigenschaften digitale Tools in der Mitarbeiterincentivierung aufweisen sollen: Eine einfache und intuitive Bedienung (68,3 Prozent) für Anbieter und Nutzer, Datenschutzkonformität (63,5 Prozent) sowie eine große Auswahl an Produkten (39 Prozent) waren die meistgenannten Kriterien. Idealerweise sollten Mitarbeitende einen Multikanal-Zugang zu Incentives über App (54,8 Prozent), Intranet (54,3 Prozent) und Website (49,3 Prozent) haben. Die Personaler:innen sahen dabei das mobile Endgerät wie Smartphone oder Tablet (60,3 Prozent) als Haupttool in der Zukunft, wenn es um das Abrufen von Incentives geht.

  

Für die Umsetzung all dieser Anforderungen an ein digitales Mitarbeiterincentivierungsprogramm bieten sich digitale Plattformenlösungen an. Das unterstützen auch mehr als zwei Drittel (68,8 Prozent) der Befragten: Sie gaben an, wahrscheinlich beziehungsweise sehr wahrscheinlich auf eine digitale Plattform in ihrem Unternehmen setzen zu wollen. Die automatisierte Verwaltung und Ausgabe von Incentives über solche Plattformen und Portale hat ihre Praxistauglichkeit längst unter Beweis gestellt: “cadooz ist einer der marktführenden Anbieter von digitalen Incentivierungslösungen für Unternehmen. Unsere Kunden nutzen bereits seit 2000 für Mitarbeiterincentivierungen unsere Gutscheinlösungen. Der Anteil der digitalen Gutscheine hat sich in den vergangenen Jahren dynamisch erhöht und die analoge Variante längst überholt. Im Jahr 2022 waren 98 Prozent der eingelösten Gutscheine digital. Digitale Gutscheinlösungen lassen sich personalisieren und damit für die Mitarbeitenden emotional aufladen. Gleichzeitig sind sie einfach im Handling für HR-Verantwortliche und lassen sich sogar rechts- und steuerkonform aufsetzen - und dass ohne intensive Einbindung interner Ressourcen der IT oder weiterer Abteilungen”, erklärt Stefan Grimm, Managing Director cadooz. 

Hindernisse: Einbindung IT, Kooperation der Abteilungen und interne Ressourcen

Auch wenn die Dringlichkeit zur Digitalisierung weiterer Bereiche erkannt ist, befürchten Mitarbeiter:innen in den HR-Abteilungen viele Hindernisse: Sei es, die IT mit ihren meist vollen Roadmaps einzubinden (51,3 Prozent), oder viele weitere Abteilungen zur Mitarbeit zu bewegen (46,3 Prozent) sowie auch hohe interne Ressourcen für die Implementierung bereitstellen zu müssen (36,8 Prozent).

Mit der Plattform Employee Benefit Club bietet cadooz seit kurzem eine digitale Lösung, die diese genannten Hindernisse auflöst. Kernfeature des Employee Benefit Club ist das Versenden von Händlergutscheinen als Mitarbeiterbenefits - rechtssicher (z.B. beim steuerfreien Sachbezug), datenschutzkonform und leicht integrierbar. Über die einfache Auftrags- und Mitarbeiterverwaltung innerhalb der cadooz Incentive Mall, Deutschlands größtem B2B-Shop für Universal- und Brand-Gutscheine, kann das teilnehmende Unternehmen Gutscheine erwerben und an seine Mitarbeitenden verteilen lassen. Diese wiederum haben die freie Auswahl in einem attraktiven Netzwerk teilnehmender Einzelhändler und Shops und können jederzeit im Mitarbeiterportal, das auf CI und CD des Geschäftskunden gebrandet werden kann, direkt auf die erhaltenen Gutscheine zugreifen. 

Über die Umfrage: Die Online-Befragung wurde im Auftrag von cadooz im Zeitraum vom 04.05. bis 17.05. 2023 unter 400 Mitarbeitenden und Verantwortlichen in Personalabteilungen durch das Unternehmen appinio durchgeführt.

Weitere Informationen zu Mitarbeiterincentivierungslösungen von cadooz unter  www.cadooz.com/mitarbeitermotivation/uebersicht/

Mehr Informationen zum steuerfreien Sachbezug (Employee Benefit Club) sowie ein ausführliches Whitepaper finden Sie hier: www.cadooz.com/produkte/employee-benefit-club/

Über cadooz: 

cadooz ist der Spezialist für Incentive-Marketing und realisiert seit über 23 Jahren innovative Incentive-Lösungen für alle Branchen und Unternehmensgrößen. Mit rund 8 Mio. verkauften Gutscheinen, 2,2 Mio. verkauften Sachprämien pro Jahr sowie über 500 kundenspezifischen Bonusprogrammen gilt cadooz als Experte und führender Anbieter im Markt. Die Incentive-Lösungen werden von über 3.000 Businesskunden erfolgreich zur Mitarbeitermotivation, Neukundengewinnung oder Kundenbindung eingesetzt. Neben Beratungsleistungen und Softwarelösungen wie Bonusprogramme, Vorteilswelten und Mitarbeiterbindungstools, bietet cadooz seinen Geschäftskunden ein umfassendes Prämienportfolio an. Dazu zählen attraktive Universal- und Themengutscheine, über 500 Gutscheine attraktiver Brands sowie Markenprodukte / Sachprämien aller bekannter Hersteller. Gemeinsam mit unserer Schwesterfirma epay, Spezialist für Gutscheine, Prepaidprodukte und digitale Zahlungslösungen, gehören wir zum internationalen Zahlungsnetzwerk Euronet Worldwide Inc. www.cadooz.com 

Pressekontakt cadooz/ epay: 

Jana Weisshaupt 

Senior PR & Communication Manager epay DACH & cadooz 

+49 151 289 450 73

presse@cadooz.de / j.weisshaupt@epay.de

Umfrage zeigt: acht von zehn Unternehmen planen Zahlung von Inflationsausgleich 

Umfrage zeigt: acht von zehn Unternehmen planen Zahlung von Inflationsausgleich

  • Ergebnis der Befragung im Auftrag von cadooz: HR-Mitarbeitende sehen in der Maßnahme Wertschätzung für Mitarbeitende 
  • Firmen wünschen sich einfache, schnelle und digitale Auslobung
  • Gutscheine als Alternative zur Bargeldauszahlung stehen hoch im Kurs bei Arbeitgeber:innen

Hamburg, 18. Januar 2023. Um die Belastungen für die Verbraucher:innen abzumildern, hat die Bundesregierung durch die Inflationsausgleichsprämie eine steuer- und sozialabgabenfreie Möglichkeit geschaffen, dass Arbeitgeber:innen bis zu 3.000 Euro an ihre Mitarbeitenden auszahlen können. Laut einer aktuellen Umfrage durch cadooz, dem Spezialisten für Incentive-Marketing aus Hamburg, planen mehr als acht von zehn befragten Unternehmen von dieser Möglichkeit, die bis Ende 2024 gilt, auch Gebrauch zu machen. Der Wunsch der Unternehmen ist es dabei, die Prämie möglichst einfach, schnell und digital auszugeben. Statt der Auszahlung von Bargeld können sich mehr als die Hälfte der Unternehmen auch Gutscheine vorstellen - ein Instrument, das oftmals emotionaler wahrgenommen wird von Seiten der Mitarbeiter:innen. Auch für Unternehmen sind digitale Gutscheine aus vielerlei Gründen mehr als eine Alternative zur Bargeldauszahlung.

 

Die Inflation erreichte 2022 neue Höchststände und auch für 2023 ist mit weiterhin hohen Verbraucherpreisen zu rechnen - maßgeblich getrieben durch die Energiekosten. Die Bundesregierung hat mit der Inflationsausgleichsprämie eine Entlastung geschaffen: Unternehmen können Mitarbeiter:innen zusätzlich zum Gehalt bis zu 3.000 Euro steuer- und sozialabgabenfrei zukommen lassen. Der Betrag kann gestückelt werden und muss zudem auch nicht voll ausgeschöpft werden. cadooz, das seit mehr als 20 Jahren innovative Incentive-Lösungen für alle Branchen und Unternehmensgrößen umsetzt, hat 300 Personal-Abteilungen in Unternehmen (Zeitraum: 18.11.-2.12.2022) befragt, wie sie die Inflationsausgleichsprämie umsetzen werden und wie Mitarbeiter:innen davon am besten profitieren. 

 

Nur knapp fünf Prozent der Unternehmen wollen keinen Inflationsausgleich zahlen

83,3 Prozent der befragten Unternehmen - und damit die überwältigende Mehrheit - planen, den Inflationsausgleich auszuzahlen; 34 Prozent streben dabei die Auszahlung für 2023 an. Nur knapp fünf Prozent (4,7 Prozent) der Umfrageteilnehmer:innen ziehen den Inflationsausgleich für ihre Mitarbeitenden überhaupt nicht in Betracht. Fast drei von vier Unternehmen (72,67 Prozent) sehen in der Maßnahme dagegen einen Ausdruck von Wertschätzung gegenüber der Belegschaft. Als Anforderungen ans Handling gaben die Umfrageteilnehmer an, dass die Auslobung der Prämie im Idealfall einfach (41,6 Prozent), schnell (33,2 Prozent) und digital (24,8 Prozent) erfolgen sollte. Auch vor diesem Hintergrund können sich mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Befragten gut bis sehr gut vorstellen, die Inflationsausgleichsprämie in Form von Gutscheinen auszuzahlen. 

 

Universalgutscheine, Tankgutscheine und ÖPNV-Tickets als Alternativen beliebt

Falls die Prämie in Gutscheinen ausgelobt wird, sehen die befragten Unternehmer:innen Online-Universalgutscheine (36.9 Prozent), Tankgutscheine (30,4 Prozent), ÖPNV-Tickets (17,3 Prozent) sowie Essensgutscheine (11,7 Prozent) als geeignete Incentives an. “Gutscheine fördern erfahrungsgemäß die Bindung ans Unternehmen und werden im Vergleich zu Bargeld häufig als emotionaler, wertschätzender und persönlicher empfunden. Das zeigen unsere Erfahrungen und das deckt sich mit den Ergebnissen der Umfrage”, erklärt Paul Riedel, Mitglied der Geschäftsleitung von cadooz. So sehen mehr als ein Fünftel der Unternehmen (22,3 Prozent) beim Einsatz von Gutscheinen eine höhere Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden und fast ein Viertel (24,3 Prozent) weisen dem Gutschein eine emotionalere Komponente als eine Bargeldüberweisung zu.  

“Neben der höheren emotionalen und persönlichen Adressierung sind Gutscheine auch leicht zu handeln, vor allem in der digitalen Variante - auch das wird durch die Studie bestätigt. Aus unserer langjährigen Erfahrung mit mehr als 3.500 Unternehmenskunden pro Jahr wissen wir, dass immer mehr Unternehmen auf die digitale Incentivierung von Mitarbeiter:innen setzen. In unserem Kundenkreis sind es bereits neun von zehn Unternehmen. Wir als cadooz übernehmen dabei auf Wunsch auch das komplette Handling der digitalen Incentives”, so Paul Riedel.

Demnach gaben 21,5 Prozent der Befragten an, dass Gutscheine schnell und einfach auszugeben sind und fast ein Drittel (32,3 Prozent) sind der Meinung, digitale (Universal-)Gutscheine ermöglichen einen flexibleren Einsatz. Gerade dieser Punkt bietet - auch mit Hinblick auf den Inflationsausgleich - den größten Mehrwert laut Paul Riedel: “Universalgutscheine bieten unendliche Möglichkeiten, den Inflationsausgleich oder auch die Incentivierung so einzusetzen, wie es individuell am besten ist. Der BestChoice beispielsweise bietet die freie Auswahl aus über 700 Gutscheinen und Sachprämien der beliebtesten Brands aus allen Bereichen.”

 

Über die Umfrage:

Die Online-Befragung wurde im Auftrag von cadooz im Zeitraum vom 18.11. bis 2.12. 2022 unter 300 Mitarbeitenden/Verantwortlichen in Personalabteilungen durch das Unternehmen appinio durchgeführt.

Mehr Mitarbeiterbindung: Incentive-Spezialist cadooz bringt innovative Lösung für das Versenden von Sachbezügen auf den Markt

>  Der neue Employee Benefit Club (EBC) ist die perfekte Lösung, um die Bedingungen für den Sachbezug an Mitarbeiter zu nutzen

>  Einfache Bedienung für das Unternehmen und für die Mitarbeitenden mit einem attraktiven Händlernetz

Hamburg/Martinsried, 15. September 2022. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels sowie vor dem Hintergrund steigender Kosten in nahezu allen Lebensbereichen, wollen Unternehmen ihre Mitarbeitenden mit zusätzlichen Benefits, wie beispielsweise Gutscheine und Geldkarten, unterstützen. Nach einer Gesetzesänderung stieg zwar die Freigrenze dieser so genannten steuerfreien Sachbezüge, allerdings wurde gleichzeitig eine Verschärfung der Definition von Sachbezügen vorgenommen – was zur Unsicherheit in Unternehmen geführt hat. Mit der Plattform Employee Benefit Club (EBC) bietet cadooz, das auf Incentivierung für Firmen und Institutionen spezialisierte Schwesterunternehmen vom Gutscheinspezialist epay, eine innovative Lösung.

Zur vollständigen Pressemitteilung gelangen Sie hier.

Hochauflösendes Bildmaterial finden Sie hier.

Der steuerfreie Sachbezug ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein sinnvolles Benefit seitens eines Arbeitgebers. Jedoch ist das deutsche Lohnsteuergesetz streng: Es gelten hohe Anforderungen und für viele gleicht dies einem Steuerdschungel. Seit dem 01.01.2022 hat sich zudem die monatliche, steuerfreie Sachbezugsgrenze von 44 Euro auf 50 Euro erhöht.

Heute berät die Bund-Länder-Konferenz genau zu diesem Thema. Ein Fachartikel dazu erschien heute auf haufe.de und beleuchtet insbesondere das Thema Universalgutscheine aus steuerfachlicher Seite: Wie wird bei Sachbezügen zwischen steuerbarer Lohnzuwendung und nicht steuerbarer Lohnverwendung unterschieden? Was sind bei Mitarbeitergutscheinen die Bedingungen für Steuerfreiheit? Wieso gibt es eine Unterscheidung zwischen Zwei-Parteien-Gutschein und Drei-Parteien-Gutschein? Diese und weitere spannende Fragen klärt dieser Artikel. 

Zum Fachartikel auf haufe.de: "Wann Universalgutscheine als lohnsteuerfreier Sachbezug gelten"

Mehr zum steuerfreien Sachbezug finden Sie hier

Incentive-Spezialist cadooz steigert 2020 Neukunden, Umsatz und Markenbekanntheit:

> 25 % mehr Neukunden bei cadooz in 2020

> 35 % Markenbekanntheit der digitalen Gutscheinlösung BestChoice bei Top-Unternehmensentscheidern* 

> 50 % Umsatzwachstum bei zweistufigen Gutscheinen entfällt auf Universalgutschein BestChoice mit Auswahl aus über 500 bekannten Brands und Shops 

Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Die Zusammenarbeit muss sich zunehmend digitaler und flexibler gestalten. Es bedarf neuer Wege und Instrumente, um trotz Distanz nicht die Verbindung zueinander zu verlieren. Viele Unternehmen investieren daher in neue Möglichkeiten, Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit zu motivieren und langfristig an sich zu binden. Dabei greifen sie verstärkt zu digitalen und flexiblen Belohnungslösungen, die den Ansprüchen der neuen Arbeitswelt gerecht werden. „Ein Beleg dafür ist unsere Geschäftsentwicklung. Im Corona-Jahr 2020 verzeichneten wir einen Zuwachs von 25 % neuer Unternehmenskunden und 25 % Plus beim gesamten Verkaufsumsatz“, so Stefan Grimm, Managing Director cadooz GmbH. Unternehmenspartner aus den Bereichen Dienstleistungen, Banken, Telekommunikation und Versicherungen investierten dabei verstärkt in die Digitalisierung und waren somit die stärksten Umsatztreiber für cadooz. Sie setzten besonders viele digitale Incentive-Lösungen zur Kundenbindung, Neukundengewinnung oder als Benefits für ihre Mitarbeiter ein.

Insbesondere im letzten Quartal 2020 stieg der Umsatz deutlich. Viele cadooz-Kunden nutzten die Möglichkeit, ihren Vertriebspartnern oder Mitarbeitern durch Incentives Wertschätzung entgegenzubringen und so eine Alternative zu einem persönlichen Treffen auf Messen oder Events wie den entfallenen Weihnachtsfeiern anzubieten. Die Nachfrage der über 3.000 Unternehmenskunden von cadooz konzentrierte sich speziell auf digitale Incentive-Lösungen wie das Bonusprogramm cadooz IPS, die Vorteilswelt cadooz Ace oder den Universalgutschein BestChoice. Dieser universelle Einkaufsgutschein mit einem Brandportfolio aus mittlerweile über 500 Top-Marken steht besonders hoch im Kurs bei Unternehmensentscheidern und Konsumenten. Bei einer unabhängigen Befragung des Forschungsinstitutes YouGov* von Top-Managern in deutschen Unternehmen wies der BestChoice eine Markenbekanntheit von über 35 % aus und lag damit auf Platz 1 der angebotenen Incentives im Markt. Auch bei den Konsumenten kommt der Universalgutschein, der als zweistufige Lösung gestaltet ist, gut an. Das liegt an der großen Auswahl und am einfachen Bezug: Das Unternehmen stellt dem Empfänger entweder einmalig oder regelmäßig den Gutschein ganz bequem per Post oder E-Mail zu. Je nach individuellen Vorlieben kann der Empfänger den Universalgutschein dann im zweiten Schritt in einen Gutschein der präferierten Lieblingsmarke oder des Lieblingsshops eintauschen. Besonders viele Gutscheine wurden im Bereich Home & Living, Fashion und Entertainment laut cadooz, dem Incentive-Spezialisten von epay, eingelöst. Das Unternehmen epay, das im Handel eine Vielzahl von Gutscheinen und Handy-Prepaidkarten vertreibt, bestätigt den gestiegenen Verkauf von Gutscheinen instore und online in diesen Bereichen für 2020. Hieraus lassen sich ebenfalls Rückschlüsse auf das Corona-Jahr ziehen. Bedingt durch die Lockdowns wurde vermehrt online geshoppt und sich dabei auf den neusten Trend „Cocooning“ fokussiert. 

Die Digitalisierung ist auch im Bereich Employee Benefits der Megatrend. „Wir haben in 2020 40 % mehr Incentives an unsere Kunden verschickt als im Vorjahr. Davon waren 90 % digital, d.h. in Form von Gutscheincodes“, so Stefan Grimm. „Das zeigt, dass unsere innovativen, digitalen Incentive-Lösungen auch in Krisenzeiten zuverlässig die Konsumenten, Lieferanten und Mitarbeiter unserer Geschäftskunden erreichen.“

*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 521 Personen zwischen dem 30.10. und 09.11.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Beschäftigtenanteile nach Unternehmensgröße zusammengesetzt.

Als zukunftssichere Investition in der HR sieht der Incentive-Spezialist cadooz jetzt digitale Lösungen, die viele Veränderungsbereiche und eine heterogene Arbeitnehmerschaft in Handelsunternehmen berücksichtigen.

Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, die Mitarbeiter zu motivieren und im Unternehmen zu halten. In schwierigen und wirtschaftlich unsicheren Zeiten, wie der Corona-Pandemie, haben Arbeitgeber wenig Möglichkeiten der Wertschätzung durch eine Gehaltserhöhung, um Leistungsträger zu belohnen und an das Unternehmen zu binden. Die Digitalisierung im Bereich der Mitarbeitermotivation und -bindung nimmt nun eine Schlüsselrolle ein. „Digitale Incentive-Lösungen bieten neue Chancen für Personalverantwortliche, die geänderten Anforderungen nachhaltig zu meistern. Sie sind flexibel und modular aufgebaut, sodass sie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens verschiedenster Generationen und Tätigkeitsbereiche erreichen“, so Stefan Grimm, Managing Director bei cadooz. Als Schwesterfirma von epay, dem führenden Gutschein- und Prepaidpartner des deutschen Handels, hat das Unternehmen die EHI-Studie zu Corona Impact, Trends & Investitionen in der Handels-HR unterstützt. Das EHI hat unter anderem bleibende Veränderungsbereiche in der Arbeitswelt des Handels identifiziert und Personalverantwortliche zu ihren Investitionsplanungen befragt.

TOP 3 der bleibenden Veränderungen 

Laut dieser Studie hat die Pandemie zu einem spürbaren Wandel in der Arbeitswelt des Handels geführt. Einige Veränderungen werden dabei von Dauer sein und neue Gestaltungsanforderungen an die Personalabteilungen stellen. Die vom EHI befragten HR-Verantwortlichen gaben folgende TOP 3 Veränderungen an, die bleiben werden: 

1 Flex-Work und digitale Kommunikation (65 Prozent),

2 Relevanz persönlicher Begegnung (30 Prozent) und

3 E-Learning/ Up- und Reskilling/Mobilität (jeweils 25 Prozent).

TOP3 der geplanten Investitionen der HR-Verantwortlichen im Handel für 2021

Personalabteilungen sind nun gefordert, die neuen Anforderungen im Personalmanagement auszugestalten. Entsprechend haben die Befragten der neuen EHI Studie folgende Top 3 Investitionsbereiche für 2021 identifiziert:

1 Personalentwicklung (70 Prozent),

2 HR-Software (60 Prozent) und

3 Recruiting, Employer Branding und Digitalisierung (je 20 Prozent).

“Die durch die Pandemie angestoßenen neuen Arbeitsweisen erfordern auch neue Skills und Kompetenzen der Mitarbeitenden. Diese zu fördern, steht für den Handel in den nächsten zwei Jahren ganz oben auf der Agenda”, Ulrike Witt, Leiterin EHI-Forschungsprojekt Personal im Handel.

Vernetzung mit einer digitalen Incentive-Lösung

Es gilt, möglichst viele Anforderungen mit begrenzten Budgets zu meistern und daher Investitionsoptionen sorgfältig abzuwägen. Durch die zunehmende Digitalisierung gibt es die Möglichkeit, mit einer einzigen Lösung viele HR-Themen abzubilden und unterschiedliche Gruppen und Generationen von Mitarbeitern zu erreichen. „Unsere digitale Incentive-Lösung cadooz IPS integriert Personal- und Organisationsentwicklungs- sowie Teambuildingmaßnahmen mit flexiblen Belohnungsmodellen – und das unabhängig vom Endgerät“, so Stefan Grimm, cadooz. Im Bereich Weiterbildung und E-Learning können Mitarbeiter über die digitale Plattform beispielsweise Video-Tutorials ansehen oder an Webinaren mittels PC, Tablett oder Smartphone im Büro, unterwegs oder im Home Office teilnehmen und dafür Punkte sammeln. 

Mitgestaltungsmöglichkeiten und Engagement fördert cadooz IPS mit der Integration eines Ideenmanagements. Für das Einreichen von Ideen und Verbesserungsvorschlägen können die Mitarbeiter ebenfalls Punkte sammeln. Die erreichten Punkte werden dann im direkt angeschlossenen Einlöseshop gegen Incentives wie Gutscheine oder Sachprämien beliebter Marken getauscht. Je nach Präferenz kann der Mitarbeiter aus Fashion, Lifestyle, Elektronik, Sport und Entertainment wählen, sich den Gutschein digital oder auch per Post zusenden lassen und beim nächsten Einkauf einlösen. 

Für eine regelmäßige Incentivierung bietet der 44€-Sachbezug die rechtliche Grundlage für Unternehmen, ihre Mitarbeiter steuerfrei zu belohnen – zum Beispiel mit dem BestChoice EinkaufsGutschein, der bei über 500 verschiedenen Handelspartnern weltweit eingelöst werden kann.  „Wir haben bedingt durch Corona bei unseren zahlreichen Firmenkunden eine Veränderung der Nutzung der Mitarbeiterbenefits feststellen können. Es wird jetzt noch stärker digital belohnt. 90 Prozent der bei uns eingehenden Gutscheinbestellungen werden nicht mehr gedruckt und per Post verschickt, sondern in Form von digitalen Gutscheincodes genutzt. Die gesamte Customer Journey - von der Bestellung bis hin zur finalen Einlösung im gewünschten Online-Shop des Handelspartners - funktioniert digital“, so Stefan Grimm, cadooz.

Weitere Informationen zum Thema unter:

Weitere Informationen zur EHI Studie unter: 

Der digitale Einlöseshop der BonusCard.ch AG, in dem Punkte gegen attraktive Prämien getauscht werden können, genügt modernsten Anforderungen und bietet eine moderne Customer Experience 

cadooz ist der auf Incentivierung spezialisierte Unternehmensbereich von epay, einem führenden Full-Service-Anbieter für Zahlungs- und Prepaid-Lösungen in Europa, und hat für die BonusCard.ch AG, eines der populärsten Bonusprogramme der Schweiz, den neuen Online-Prämienshop realisiert. Die Nutzer können mit ihren Visa Kreditkarten bei jedem Einkauf wertvolle Bonuspunkte sammeln. Die Bonuspunkte können entweder in Kartenguthaben umgewandelt oder für attraktive Prämien eingelöst werden. Als digitaler Incentive-Spezialist hat cadooz den Online-Prämienshop einem kompletten Relaunch unterzogen. Unter den jeweiligen Websites der Visa Bonus Card- und Visa LibertyCard-Kunden steht jetzt ein Prämienshop zur Verfügung, der modernsten Ansprüchen an Sicherheit und Komfort genügt sowie ein modernes Nutzererlebnis bietet.    

Mit der Entwicklung des neuen Prämienshops für die Schweizer BonusCard.ch AG hat der in Deutschland ansässige Incentive-Spezialist cadooz eine führende digitale Incentive-Lösung implementiert und einen weiteren wichtigen Kunden in Europa gewonnen. „Damit setzen wir unseren internationalen Wachstumskurs fort. Der Prämienshop der Bonuscard.ch AG ermöglicht am Frontend Erfahrungen für die perfekte Customer Journey und ist im Backend mit effizienten Prozessen und nahtloser Integration gekoppelt“, erklärt Stefan Grimm, Geschäftsführer von cadooz.

Integration des Shops in bestehendes System als Herausforderung

Die besondere Herausforderung waren die Integration des Einlöseshops in die bestehende Systematik des Bonusprogramms sowie die Implementierung einer Reihe von Schnittstellen, unter anderem zur Punkteaufladung. Außerdem wurde eine flexible Einlöse-Systematik entwickelt, da es die Karten in verschiedenen Ausprägungen gibt (Visa Bonus Card Classic, Gold und Exclusive oder LibertyCard und LibertyCard plus). Der Shop sollte also in der Lage sein, für die verschiedenen Kreditkarten unterschiedliche Prämien anzeigen zu können. Seit dem Go-Live des neuen Prämienshops im März 2019 wurde bereits eine signifikante Steigerung der abgerufenen Prämien registriert – ein Indiz dafür, dass Komfort und Usability des digitalen Shops die Nutzer überzeugt.

„Mit der Einführung des neuen, state of the art Prämienshops bringen wir unser Bonusprogramm einen qualitativen Schritt weiter und bieten unseren Kunden wie auch Partnern eine moderne E-Commerce Plattform, die in Sachen User Experience unseren Anforderungen gerecht wird“, erklärt Max Nunziata, CEO von BonusCard.ch.

Die BonusCard gehört zu den populärsten Bonus-Programmen der Schweiz, etwa jeder 50. Einwohner nutzt die vielseitigen Leistungen der Kreditkarte. Verbraucher bezahlen mobil sowie kontaktlos am Terminal, können die Karte im Ausland einsetzen und nutzen zahlreiche Versicherungsleistungen. Darüber hinaus sammeln BonusCard-Kunden mit jedem Karteneinsatz Bonuspunkte und können bei bestimmten stationären und Online-Händlern besonders viele Punkte sammeln.