Mitarbeitermotivation

Mitarbeiter-Wertschätzung wirkt: Wege zu mehr Motivation, Loyalität & Leistung   

Mehr als nur ein Danke

Sondern ein Ausdruck echter Anerkennung!

Heute schon „Danke“ oder „Gute Arbeit“ zu den Kolleginnen und Kollegen gesagt? Es lohnt sich: Wertschätzung von Mitarbeitern – im Großen wie im Kleinen – gewinnt in der modernen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Doch was steckt eigentlich dahinter?

Ganz einfach: Es geht darum, den Mitarbeitenden zu zeigen, dass ihre Arbeit gesehen, geschätzt und als wertvoll erachtet wird. Nicht nur mit einem gelegentlichen „Gut gemacht!“, sondern durch eine echte, nachhaltige und wertschätzende Unternehmenskultur. Wir zeigen dir, mit welchen Mitteln und Benefits du die Anerkennung zeigst, die deine Mitarbeitenden sich wünschen – langfristig, effektiv und ohne viel Aufwand.

Warum ist Wertschätzung vom Arbeitgeber heute so wichtig?

Alle lieben Anerkennung. Ob privat von Partnern und Freunden oder beruflich von Vorgesetzten oder aus dem Team: Ein Lob geht den meisten von uns runter wie Öl. Vor allem im Job. Denn hier sind Anerkennung und Dank eine Art Rückversicherung für Arbeitnehmende, die uns das gute Gefühl gibt, gebraucht zu werden. Das motiviert, sorgt für Zugehörigkeit und macht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zufriedener.

 

Die meisten Menschen wollen nicht bloß arbeiten. Sie möchten etwas Sinnvolles tun und das Gefühl haben, dass ihre Arbeit und Anwesenheit dazu beitragen. Entgegengebrachte Wertschätzung durch Arbeitgeber, Führungskraft oder Team-Mitglied erzeugt genau dieses Gefühl, was nachweislich die Motivation steigert, das Engagement erhöht und die Bindung an das Unternehmen stärkt.

 

Studien zeigen: Wer sich wertgeschätzt fühlt, ist nicht nur produktiver, sondern bleibt auch länger im Unternehmen – ein klarer Wettbewerbsvorteil in Zeiten von Fachkräftemangel und im Kampf um Talente.

Was bedeutet überhaupt Wertschätzung von Mitarbeitern?

Laut Wikipedia bezeichnet Wertschätzung “die positive Bewertung eines anderen Menschen. Sie gründet auf einer inneren allgemeinen Haltung anderen gegenüber.” So weit, so logisch. Doch der zweite Teil dieser Definition zeigt, dass es einen Unterschied macht, ob Unternehmen ihren Mitarbeitenden gegenüber Wertschätzung zeigen oder zum Beispiel Freunde untereinander:

“Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Sie ist eher unabhängig von Taten oder Leistung, auch wenn solche die subjektive Einschätzung über eine Person und damit die Wertschätzung beeinflussen.” Während Wertschätzung unter Freunden auch Sympathie, gemeinsame Erlebnisse und den Charakter des Menschen umfassen, ist die Wertschätzung von Mitarbeitenden klar mit Leistung und der Rolle im Team verknüpft.

Es geht also um Anerkennung des Einsatzes und der Arbeitsleistung einer Person. Trotzdem reicht Lob allein nicht aus, denn zu Wertschätzung zählen laut Definition auch Respekt, Wohlwollen, Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Für Unternehmen heißt das, dass sie ein bisschen mehr machen müssen, als Gehalt zu zahlen und eine jährliche Weihnachtsfeier zu schmeißen.

Mitarbeiter-Wertschätzung bedeutet nämlich auch, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der alle Arbeitnehmer das Gefühl haben, wertvoll, wichtig und ein essentieller Teil des Ganzen zu sein. Als Mitarbeiter – wie auch als Mensch.

Das sagen Unternehmen:
„cadooz erwies sich in unserer Zusammenarbeit für das OTTO UP Vorteilsprogramm als zuverlässiger und professioneller Partner. Das Finden einer maßgeschneiderten, individuellen Lösung stand hierbei stets im Vordergrund. Wir freuen uns auf viele weitere Projekte!“
Erika M. / Marketing Leitung

Was haben Unternehmen davon?

Steigende Fehlzeiten, der Trend zu Dienst nach Vorschrift und eine generell abnehmende Bindung an den Arbeitgeber zeigen: Unternehmen kommen kaum umhin, sich um die Wertschätzung ihrer Mitarbeitenden zu kümmern. Auch mit Blick auf die Produktivität und den Unternehmenserfolg in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.

Mehr Motivation für mehr Leistung

Wenn Vorgesetzte Mitarbeitende wahrnehmen, an ihrem persönlichen Befinden interessiert sind und ihnen zuhören können, fühlen sich Arbeitnehmer verstanden und akzeptiert. Auch handfeste Zuwendungen in Form von Bonuszahlungen oder Mitarbeiter-Benefits wie Gutscheine oder Bonusprogramme vermitteln ein dauerhaftes Gefühl von Wertschätzung.

Wertschätzung am Arbeitsplatz motiviert, weil Mitarbeitende sie natürlich positiv empfinden und sich für Extra-Anerkennung mit Extra-Leistung bedanken. Sie bringen sich stärker ein, denken im Sinne des Unternehmens mit und identifizieren sich mit den gemeinsamen Zielen. Ein wichtiger Baustein für Mitarbeitermotivation, der Unternehmen viele Vorteile bietet: mehr Lust auf Leistung, mehr Eigeninitiative, mehr Mut zu Kreativität und eigenen Ideen.

Mehr Loyalität für weniger Fluktuation

Wer wertgeschätzt wird, bleibt. Was in jeder anderen Beziehung gilt, ist auch für die Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen Arbeitnehmern von Bedeutung. Soll es was Festes sein, müssen Arbeitnehmer spüren, dass sie nicht nur dazugehören, sondern gebraucht und geschätzt werden.

Eine wertschätzende Unternehmenskultur mit Feedback- und Perspektiv-Gesprächen, gutem Arbeitsklima, Weiterbildungsmöglichkeiten sowie regelmäßigen Benefits und Mitarbeitervorteilen spielt eine maßgebliche Rolle, damit Mitarbeiter sich verbunden fühlen. Und die besten Talente nicht den besten Benefits hinterher ziehen, sondern lange im Unternehmen und gleichzeitig motiviert bleiben.

Mehr Employer Branding für Top-Talente

Wertschätzung ist ein Vorteil, den Unternehmen sich nicht einfach so auf die Benefit-Liste schreiben. Mitarbeitende sind aber sehr wohl in der Lage, anhand der Benefits, Leistungen und Vorteile herauszulesen, ob beim Arbeitgeber Wertschätzung gelebt wird. Kleiner Spoiler: Kaffee-Flat, Kantine und Dienstwagen allein reichen längst nicht mehr aus, um die Besten zu überzeugen.

Wie steht's mit der Corporate Social Responsibility? Gibt's nachhaltige Mobilitätszuschüsse? Wird Mental Health im Rahmen gesundheitsfördernde Maßnahmen gefördert? Kann ich mir je nach Lebenslage und Geschmack meine Benefits selber aussuchen? All das lässt bei Talenten Rückschlüsse zu, wie es um die wertschätzenden Unternehmenskultur bestellt ist. Je zeitgemäßer, attraktiver und individueller die Benefits, desto besser für die Arbeitgebermarke.

Finanzielle vs. nicht-finanzielle Wertschätzung

Ist ein gutes Gehalt nicht Anerkennung genug? Eine anachronistisch anmutende Sicht, wenn man sich Umfragen wie den Gallup Engagement Index 2025 anschaut. Denn Geld hin oder her – nur noch 9 % der Arbeitnehmer in Deutschland fühlen sich ihrem Arbeitgeber emotional verbunden. 78 % machen nur noch “Dienst nach Vorschrift”.

 

Ein Bonus oder eine Gehaltserhöhung sind eine klassische Art finanzieller Wertschätzung. Doch längst sind noch weitere Benefits für Mitarbeiter hinzu gekommen, die geldwerte Vorteile (auch im Rahmen des steuerfreien Sachbezugs) bieten und als Zeichen von Wertschätzung wahrgenommen werden – zum Beispiel Mitarbeitergutscheine, Sachgeschenke Vergünstigungen, Mitgliedschaft in Fitnessstudios und viele mehr.

 

Da aber immaterielle Aspekte wie Lob, Weiterbildungsmöglichkeiten oder Maßnahmen für eine gesunde Work-Life-Balance vor allem emotionale Effekte haben, ist diese Art von nicht-finanzieller Wertschätzung nicht weniger relevant. So kann schon ein einfaches und ehrliches „Danke“ oder ein “Klar, kannst du mal eben zum Frisör” bringen manchmal mehr als eine Einmalzahlung.

 

Ob in barer Münze, als geldwerter Vorteil oder nicht-monetär durch die eine entsprechende Unternehmenskultur: Wertschätzung von Mitarbeitern ist heute kein Nice-to-have mehr, sondern ein essenzieller Baustein für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Mitarbeiter-Wertschätzung erfolgreich umsetzen – so funktioniert's

Um Wertschätzung zu zeigen, müssen Unternehmen also mehr geben als ein gelegentliches Schulterklopfen und ein kompetitiver Arbeitslohn – Anerkennungsroutinen und -maßnahmen sollten als fester Bestandteil in der Unternehmenskultur verankert sein. Doch wie genau können Unternehmen das etablieren und regelmäßig Wertschätzung von Mitarbeitern zeigen?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die sich in direkte Wertschätzung und langfristige Wertschätzung unterteilen lassen.

Direkte Wertschätzung: Anerkennung, Belohnung & Feedback

Wie gesagt, oft reichen schon kleine Gesten, um einen großen Unterschied zu machen. Ein einfaches „Gute Arbeit!“ zur richtigen Zeit kann Wunder bewirken. Noch besser: gezieltes, konstruktives und fest eingeplantes Feedback. Denn dies verdeutlicht, dass sich die Führungskraft intensiv mit der Person und ihrer Performance auseinandergesetzt hat und Mitarbeitende dadurch nicht nur Rückmeldung erhalten, sondern sich auch ernst genommen fühlen.

 

Wer regelmäßig für seine Leistungen anerkannt wird und Feedback erhält, fühlt sich dadurch nicht nur vom Unternehmen gesehen, sondern auch motiviert, weiterhin Vollgas zu geben.

 

Beispiele für direkte Wertschätzung:

  • Persönliches Lob – am besten individuell, konkret und regelmäßig

  • Regelmäßige Feedbacks

  • Öffentliche Anerkennung im Team oder Unternehmen

  • Wertschätzende Kommunikation in Meetings und Mitarbeitergesprächen

Langfristige Wertschätzung: Benefits, Incentives & Zusatzleistungen

Neben direkter Wertschätzung gibt es auch strukturelle Maßnahmen, die langfristig das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöhen. Hierzu zählen unter anderem finanzielle Anreize wie Boni oder Gehaltserhöhungen, aber auch nicht-monetäre Benefits.

 

Ob für Sales-Champions, die Teilnahme an Umfragen oder das gewonnene Neugeschäft: persönliche und geldwerte Aufmerksamkeiten wie Gutscheine oder Präsente – oft im Rahmen von firmeneigenen Bonussystemen – sind für viele Unternehmen ein beliebtes Tool, zur Etablierung einer strukturellen, langfristigen Art, Wertschätzung zu zeigen.

Monetäre Wertschätzung – nicht nur Bargeld lacht

Alternativ zur guten alten Geldspritze gibt es weitere geldwerte Vorteile, die für Unternehmen genauso einfach zu verwalten sind wie Cash – und eine ähnliche, oft weitaus emotionalere Art von monetärer Wertschätzung für die Mitarbeiter darstellen:

  • Boni, Gehaltserhöhungen, Sonderzahlungen

  • Gutscheine, Sachprämien, steuerfreie Sachzuwendungen

  • Vorteilswelten mit exklusiven Angeboten und Rabatten

  • Treueprogramme mit regelmäßigen Benefits

Nicht-monetäre Wertschätzung – Money-can't-buy-Momente

Nicht weniger wertvoll als Bares oder Gutscheine sind strukturelle Maßnahmen, die Mitarbeitenden Vorteile bieten, die mit Geld nicht gegengerechnet werden können und trotzdem helfen, eine von Wertschätzung geprägte Kultur zu etablieren. Hier eine kleine Checkliste:

  • Lob, Anerkennung und regelmäßiges Feedback

  • Flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice-Möglichkeiten

  • Weiterbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten

  • Gesundheitsangebote wie Sportprogramme oder Mental-Health-Support

  • Sabbatical

  • Hunde im Büro

  • u.v.m

Persönliche vs. unternehmensweite Wertschätzung

Während persönliche Wertschätzung individuell auf einzelne Mitarbeitende zugeschnitten ist, gibt es auch unternehmensweite Programme, die für eine wertschätzende Arbeitskultur sorgen. Wichtig ist eine ausgewogene Mischung: Individuelle Anerkennung zeigt Wertschätzung auf der persönlichen Ebene, während strukturelle Maßnahmen allen Mitarbeitenden zugutekommen.

 

Persönlich: Lob vom Vorgesetzten, maßgeschneiderte Karriereförderung etc.

 

Unternehmensweit: Firmenfeiern, Mitarbeiterprogramme, flexible Arbeitsmodelle etc.

Unsere Produkte

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Das Bedürfnis nach Wertschätzung steigt unter Mitarbeitern seit Jahren stetig an. Kein Wunder, denn im Zeitalter von K.I., Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Herausforderungen sind Anerkennung, Lob und persönliche Zuwendungen für Mitarbeiter Balsam – und für Unternehmen ein wertvoller USP.

Von heute auf morgen eine wertschätzende Kultur am Arbeitsplatz aus dem Boden zu stampfen, ist eine Illusion und eher Marathon als Sprint. Neben gutem Willen, Führungskräften mit dem richtigen Mindset und Budget braucht es vor allem eine breite Palette an individuellen Benefits mit einem guten Mix aus geldlicher und nicht-monetärer Wertschätzung.

Ob als wirkungsvolle Einzelmaßnahme zum Employee Appreciation Day (btw: immer am ersten Freitag im März) oder als etabliertes, unternehmensweites System für regelmäßige Wertschätzung und Anreize: mit unserer riesigen Vielfalt an Gutscheinen aller Art (haptisch oder digital per E-Mail), Sachprämien und digitalen Plattformen schenkst du deinen Mitarbeitenden Freude, zeigst Anerkennung und vermittelst genau die Art von langfristiger Wertschätzung, die in der heutigen Arbeitswelt motiviert, verbindet und begeistert.

In Kombination mit unseren digitalen und flexibel aufsetzbaren Incentive- und Bonusprogrammen sparst du nicht nur Kosten und jede Menge Aufwand. Du schaffst auch optimale Rahmenbedingungen für ein zufriedenes Team, das sich wertgeschätzt, gesehen und rundum wohl fühlt.

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